Erzbischof von Riga besucht Ermländer

von Norbert Block

Norbert Block und Gudrun Lutze im Gespräch mit dem Erzbischof von Riga, Zbigņevs Stankevičs. Foto: Dietrich Kretschmann

Der Erzbischof von Riga, Zbigņevs Stankevičs, und Vertriebenenbischof Dr. Reinhard Hauke (Erfurt), haben neben vielen anderen Katholikentagsbesucher den Stand der Ermlandfamilie beim Katholikentag besucht. Zahlreiche Besucher outeten sich als Ermländer.

Weihbischof Dr. Reinhard Hauke am Stand der Ermlandfamilie. Foto: Bock

Erzbischof Zbigņevs Stankevičs fragte nach Kontakten der Ermlandfamilie nach Lettland. Hier konnten wir nicht über intensive Kontakte berichten. Weihbischof Dr. Hauke hatte die Ermlandfamilie fest auf seinem Laufzettel. Auch sein Bruder, der Weimarer Pfarrgemeinderatsvorsitzende Josef Hauke, besuchte später den Stand der Ermländer.

Während am Stand auch Posaunenbläser für zwischenzeitliche musikalische Aufmerksamkeit sorgten, wurde bei den zahllosen Gesprächen die Geschichte des Ermlandes und der Ermlandfamilie erklärt. Der stellvertretende Vorsitzendes des Ermlandfamilie e.V., Dr. Peter Herrmann, nutzte die Gelegenheit Kontakte zu katholischen Medienvertretern zu knüpfen. Vorsitzender Norbert Block führte Gespräche mit Bernhard Schmitz, Geschäftsführer Lumen Getium Stiftung der Deutscher Katholiken (Zentralkomitee der deutschen Katholiken), und Herbertus Aumann vom bischöflichen Stifterbüro in Vechta (Bistum Münster).

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