Kaller-Gedenken mit zwei Weihbischöfen

von Norbert Block

Das Amt des Päpstlichen Sonderbeauftragten für die Heimatvertriebenen hat der Bischof von Ermland, Maximilian Kaller, nur etwas mehr als ein Jahr ausüben können. Am 7. Juli 1947 starb er. Jährlich findet in Königstein/Taunus ein Jahresgedenken für Bischof Maximilian Kaller statt. 2021 ist dies am Sonntag, 4. Juli. Gleich zwei Weihbischöfe konnten für die Gottesdienst gewonnen werden.

Das Programm:
10.30 Uhr Pontifikalamt mit dem Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge, dem H.H. Weihbischof Dr. Reinhard Hauke (Erfurt), dem Präses der Ermlandfamilie e.V. Msgr. Achim Brennecke und weiteren ermländischen Priestern in der Pfarrkirche St. Marien in 61462 Königstein i.T. 

Danach Besuch des Grabes von Bischof Kaller mit Statio und Segnung der Grabstätte (hinter der Pfarrkirche St. Marien, Königstein i.T.)

Anschließend Imbiss und Festakademie zum Thema: „Beauftragung Kaller’s als Flüchtlingsbischof“ in der Bischof-Neumann-Schule

15.00 Uhr Erml. Pontifikalvesper mit H.H. Weihbischof em. Dr. Gerhard Pieschl (Limburg) in der Kollegskirche Königstein i.T.

Es gelten an allen Veranstaltungsorten die gültigen Infektionsschutzregeln des Bundes, des Landes Hessen und des Bistums Limburg. Bringen Sie nehmen dem Lobet auch einen entsprechenden Mund-Nase-Schutz mit.

Online: Die Gottesdienste und der Festvortrag werden aufgezeichnet und zeitversetzt bei Youtube (Ermlandfamilie) ausgestrahlt.

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